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Wattwandern im Winter - was für ein Wahnsinn ist das denn? Bei Kälte und Wind durch den Matsch stapfen? Es gibt nichts Schöneres, sagt Regina Matthiesen. Und sie hat recht. Es ist ein Erlebnis, für das man nicht erst in den Priel fallen muss.
Im Winter sinken die Temperaturen im Süden Alaskas oft und lange unter minus 20 Grad. Doch das hindert die Einwohner von Anchorage und in der Umgebung nicht daran, die kalte Jahreszeit zu genießen: auf dem Hundeschlitten, dem Fatbike – oder einer perfekten Welle.
Er galt als «gefährlichster Weg der Welt»: der Caminito del Rey, der Königspfad in der Provinz Málaga. Mehrere Wanderer stürzten in der Schlucht zu Tode. In diesem Jahr wurde der Weg neu eröffnet. Für Touristen bieten sich nun spektakuläre Aussichten.
Viele Pubs in Großbritannien schließen. Alkoholkontrollen, das Fernsehprogramm und sogar das moderne Familienleben werden dafür verantwortlich gemacht. Doch einige Gaststätten florieren trotz allem - sie gehen neue Wege.
Schmunzeln und Lachen, nicht Tränen und Trauer: Die skurrilen Sprüche auf dem Museumsfriedhof in Kramsach erheitern den Besucher. Dafür ist Hans Guggenberger jahrelang einem ungewöhnlichen Hobby nachgegangen - Grabkreuze sammeln
Es kann im Winter verdammt kalt werden in Estland. Dann friert vor der Küste die Ostsee zu - und der Peipussee auch. Die einen gehen dann Eisangeln, die anderen suchen Wolfsspuren im Wald, und die nächsten stapfen über zugefrorene Moore.
Es ist ein Abenteuer: Mit dem Rennrad die Panamericana herunter und dann über einen der höchsten Pässe der Welt.
Delfin-Touren, Schnorcheln, Schwimmen, Standup-Paddeling: In Panama City Beach im Norden Floridas haben Touristen mehr als genug Platz, um sich im Golf von Mexiko zu vergnügen.
Das Staatsbad Bad Brückenau ist für seine Heilquellen bekannt. Manche entdecken in der Umgebung noch ganz andere «Kraftplätze», die den Besucher mit positiver Energie aufladen sollen. Doch auch wer kein Esoteriker ist, findet in dem Kurort Ruhe und Einkehr.
San Sebastián am nordspanischen Golf von Biskaya ist Filmstadt, Feinschmeckerparadies, Festivalmetropole und Surf-Mekka. Im kommenden Jahr kommt noch ein Titel hinzu: Europäische Kulturhauptstadt 2016.
Wie bringt man der Nach-Wende-Generation die deutsche Teilung und deren Ende nahe? Mit dem Fahrrad natürlich.
Das "Felt Factory Team" ging beim 24-Stunden-Rennen "Rad am Ring" an den Start.