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Lange waren deutsche Hersteller auf dem wichtigsten Automarkt der Welt kaum zu schlagen. Doch im rasant wachsenden Geschäft mit Elektroautos droht die chinesische Konkurrenz davonzufahren.
Nach monatelangen Produktionsverzögerungen bei seinem ersten günstigeren Elektroauto Model 3 sieht Tesla nun Licht am Ende des Tunnels. Nachdem Konzern-Chef Musk mächtig Druck aufgebaut hat, soll die Fertigung endlich spürbar hochgefahren werden.
Der größte Automarkt China verlangt Elektroautos - den nächsten Elektro-Mini will BMW in der Volksrepublik bauen. Mit einem neuen Partner. Und dabei einen Fehler vermeiden, den Audi gemacht hat.
In keinem anderen Land werden mehr Elektroautos verkauft als in China. Mit 40 neuen E-Modellen will auch VW davon profitieren.
Mit einer gewöhnlichen Steckdose dauert das Laden eines E-Autos ziemlich lang: für das eigene Haus sind Ladestationen von 11 bis 22 Kilowatt sinnvoll. Doch nicht überall verkraftet das lokale Stromnetz einen Ausbau.
Die deutschen Autobauer geraten in China stärker unter Druck. Die geplante Quote für Elektroautos kommt ab 2019. Zusätzlich sollen die Batterien ausschließlich aus chinesischer Produktion stammen.
In Norwegen fährt jedes dritte Auto mit Strom. Für Freunde der abgasfreien Antriebe eigentlich ein Grund zur Freude. Die Stadt Oslo hat nun aber ein Problem: Sie kommt mit dem Bau von Ladestationen nicht hinterher.
Wer ein Elektro-Auto fährt, muss in mancherlei Hinsicht umdenken. Das fängt beim Bremsen an, geht beim Tanken weiter und hat sogar beim Abschleppen Auswirkungen.
Nur wenige hundert Kilometer, dann ist der Akku leer: Das Elektroauto scheint für Vielfahrer wie Taxi-Fahrer auf den ersten Blick nicht gerade attraktiv. Die ersten Unternehmer probieren es trotzdem – und stoßen auf unerwartete Hindernisse.
Viele Briten leiden unter der schlechten Luft in ihrem Land. Die Regierung will daher in Zukunft ganz auf Elektrofahrzeuge setzen. Und wie sieht es mit solchen Plänen in Deutschland aus?
Die automobile Zukunft ist elektrisch. Das wissen Experten genauso wie Autobauer. Als erster Autobauer will der schwedische Volvo-Konzern sich nun schrittweise vom Diesel- und Benzinmotor verabschieden. In zwei Jahren sollen nur noch Hybrid- und reine Elektroautos produziert werden.
Tesla hält den Zeitplan und geht mit dem Model 3 in die Serienproduktion. Der 35 000 Dollar teure Elektrowagen soll ohne Verzögerungen in den Massenmarkt vorstoßen.
4000 Euro Prämie für ein neues E-Auto – das hört sich erst einmal nicht schlecht an. Doch das seit einem Jahr bestehende Subventionsangebot kommt nicht so recht in Fahrt. Dafür gibt es gute Gründe.
Das Wissen in der Entwicklung von autonomen Autos ist hart umkämpft. Im Fall Tesla gegen seinen ehemaligen Chefentwickler wegen Geheimnisdiebstahl gab es nun eine gütliche Einigung.
E-Fahrzeuge sollen die Autoindustrie in ein Zeitalter jenseits des Erdöls führen – und so zum Klimaschutz beitragen. Bei ihrer Ökobilanz muss man aber nicht nur die Quellen des Stroms berücksichtigen, sondern sich auch fragen, ob eine Verkehrswende eher verhindert wird.
Die Kaufprämie für elektrische Auto, auch „Umweltbonus“ genannt, soll den lahmenden Absatz ankurbeln. Doch wie kommen Käufer von E-Autos an ihr Geld?
Alle Autohersteller feilen an Plänen für neue Elektroautos. Doch Pläne für neue Fabriken gibt es bislang nicht.
Dank Steuererleichterungen hat Volkswagen in China ein Rekordjahr hinter sich. Auch für 2017 ist der Autobauer optimistisch, wird sich aber mit einer einstelligen Wachstumsrate begnügen müssen. Große Pläne gibt es im Geschäft mit Elektroautos.
Bisher dominieren chinesische Anbieter den boomenden Markt für Elektroautos in China. Doch auch Audi steht jetzt in den Startlöchern. Kommen die Deutschen zu spät, oder doch gerade richtig?
Frankreich will Maßnahmen im Kampf gegen Luftverschmutzung verstärken.