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BMW hat vorgelegt, Daimler zieht nach: Nun herrschen beide Autobauer ganz allein über ihre jeweiligen Carsharing-Ableger - und schweigen weiter zu einer möglichen gemeinsamen Zukunft.
Es ist die Zukunft oder der schlimmste Alptraum - je nachdem, welches Verhältnis man zu Autos hat. Auf speziellen Plattformen im Internet können Privatleute ihre Fahrzeuge an Fremde vermieten. Der Marktführer Turo aus den USA hat große Pläne für den deutschen Markt.
Die wachsende Stadt Berlin produziert immer mehr Autoverkehr. Nicht nur Parkplätze werden zur Mangelware, auch freie Ladesäulen für E-Autos sind knapp. Besser ganz aufs Auto verzichten? Manch Alternative hat auch seine Schattenseite.
Daimler und BMW investieren viel Geld in ihre Carsharing-Töchter. Denn die Autobauer müssen lernen, wie der Kunde tickt – sonst drohen sie eines Tages zum Zulieferer von Fahrdienst-Plattformen wie Uber degradiert zu werden.
Carsharing liegt im Trend und ist für viele Autofahrer eine echte Alternative zum eigenen Pkw geworden. Preiswerter ist das Teilen allemal, doch allzu vorschnell sollte man nicht Gas geben. Mit ein paar Tipps von Experten lassen sich unangenehme Überraschungen vermeiden.
Nicht jeder Autobauer sieht Carsharing als Bedrohung. Ganz im Gegenteil: Daimler investiert in neue Geschäftsmodelle und rechnet fest mit einem steigenden Absatz.
Der Horror für Autofahrer: die Suche nach einem Parkplatz, vor allem in Großstädten. Kommt die Lösung, wenn autonome Autos per App vor die Haustür fahren? Wer braucht dann eigentlich noch ein eigenes Auto?
Die Grünen sehen den Boom beim Carsharing in Sachsen durch einen dramatischen Mangel an Stellplätzen ausgebremst.
Carsharing wird beliebter, auch weil der Parkraum in vielen Städten knapp ist. Eigene Parkplätze soll es ab September 2017 geben.
Volkswagen macht seit Monaten vor allem mit seinem Diesel-Gate große Schlagzeilen. Der Skandal treibt konzernintern aber auch einen Wandlungsprozess voran. Mit der neuen Marke Moia will Volkswagen nun sinnvolle Ergänzungen zum Fahren im eigenen Auto anbieten.
Ist das schon das Ende des Booms? Das Auto-Teilen wächst deutlich langsamer. Zum Klimaschutz trägt es erst wenig bei. Die Anbieter warten auf Privilegien - während sich neue Konkurrenz warmläuft.
Mehr als eine Million Menschen nutzen Carsharing in Deutschland. In den Großstädten beherrschen die stationsunabhängigen Anbieter den Markt.
Im Unterschied zum Carsharing führt CarUnity Autobesitzer und Entleiher zusammen. Das Angebot soll aber zunächst nicht ausgeweitet werden.
Die Zahl der Kunden sei auf 580 000 gewachsen.
Auf dem Markt gibt es drei verschiedene Formen: Free-Floating, stationär und die Kombination beider Modelle. Welche wählt man?
Hessen hat die Kommunen aufgerufen, mehr für die Infrastruktur beim Carsharing zu tun.
Carsharing gibt es nur in großen Städten? Stimmt nicht. Auch auf dem Land gibt es Anbieter. Die Fuhrparks sind mitunter aber sehr klein. Auch die Flexibilität der Großstadtangebote fehlt meistens.
Obwohl Carsharing wächst, sei es laut Forsa-Umfrage mehr was für Großstädter.
Scouter vergrößert das Parkraumgebiet für seine Fahrzeuge.
Für viele Studenten ist ein Auto kaum erschwinglich. Wenigstens zeitweise können angehende Akademiker die Freiheit auf vier Rädern günstig genießen - mit Carsharing zum Uni-Tarif oder mit einem Mietwagen. Wer etwas mehr Geld hat, bekommt auch ein Billigauto.