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Elektromobilität hin oder her - für Bosch ist der Diesel zu wichtig, als dass man ihn einfach abschreiben könnte. Ist auch nicht nötig, meint der weltgrößte Zulieferer. Trickserei aber will er verhindern.
Bei den meisten älteren Menschen kommt es langsam, unmerklich. Irgendwann können sie nicht mehr sicher Auto fahren. Unfallforscher fordern deshalb Tests für Senioren am Steuer.
Daimler und BMW legen ihre Carsharing- und Fahrdienste zusammen. Das spart nicht nur Geld, sondern schafft auch im Wettbewerb mit den Internetkonzernen ganz neue Perspektiven.
Der erste tödliche Unfall eines autonomen Uber-Autos wird den Weg zu selbstfahrenden Autos beeinflussen. Auch wenn erste Ermittlungen das Roboterauto in der Schuldfrage entlasten: Es bleiben viele grundsätzliche Fragen offen.
Die Straßen immer voller, der Verkehr immer dichter: Weil man auf den üblichen Wegen kaum mehr vorankommt, gehen die Autohersteller in die Luft oder ins Gelände. Fantasie und Wunschdenken sind zwar auch im Spiel, aber die ersten Sonderlinge kann man sogar schon kaufen.
Einfach nur einsteigen und dem Auto das Fahren überlassen - das spart Nerven, nach Ansicht von Wissenschaftlern aber auch sehr viel Geld. Bis es so weit ist, muss noch manche Hürde genommen werden.
Die Probleme mit zu hohem Schadstoffausstoß und Tricksereien in der Abgasreinigung lassen die Nachfrage nach Dieselautos vor allem in Deutschland stark zurückgehen. Ein Branchenriese zieht jetzt Konsequenzen - nicht nur in Europa.
Es ist ein wegweisendes Urteil: Die obersten Verwaltungsrichter erklären das schärfste Mittel gegen zu viele Diesel-Abgase für zulässig - Fahrverbote. Aber nur unter Bedingungen.
Dürfen Städte Dieselautos aussperren, um die Luft sauber zu kriegen? Oder müssen sie sogar? Politik und Autofahrer schauen nach Leipzig - da hat die Justiz das Wort. Neue Zahlen über die Gesundheitsfolgen von Dieselabgasen zeigen, wie brisant das Thema ist.
Der Kampf gegen Luftverschmutzung wird inzwischen in nahezu allen Großstädten geführt. Hier mehr, da weniger. Meist geht es um die Reduzierung des Verkehrs, es gibt aber auch viele andere Ideen. Wobei aus einigen auch pure Verzweiflung spricht.
Ein halbes Jahr ist es her, seitdem Autobauer und Politik beim ersten Dieselgipfel Vorschläge für weniger Schadstoffe im Stadtverkehr diskutierten. Für die Hersteller gibt es noch viel zu tun und die Zeit wird knapp. Ende Februar wird ein Gericht entscheiden, ob Fahrverbote drohen.
Um alte Dieselschlucker von den Straßen zu bekommen, gewährten Hersteller großzügige Rabatte. Nun steigen die ersten aus den Programmen wieder aus. Dessen ungeachtet kauften die Bundesbürger im Januar deutlich mehr Neuwagen.
Die Politik will Diesel-Fahrverbote unbedingt vermeiden. Aber nicht nur ein Gerichtsurteil könnte für Autofahrer bald zum Problem werden - auch die EU sitzt Deutschland weiter im Nacken.
Es geht um mehr als nur Fahrzeuge: Der US-Autoriese Ford will mit einer auch für andere offenen Mobilitätsplattform den Wandel der Branche mit anführen.
Mit bis zu 10 000 Euro Prämie beim Kauf eines Neuwagens versuchen die deutschen Autokonzerne, alte Dieselstinker von der Straße zu holen und Fahrverbote zu vermeiden. Die Rechnung scheint aufzugehen.
Überfüllte Straßen, dicke Luft und weniger Lebensqualität: Wenn Städte an Autos ersticken, könnte ein Ausweichen nach oben lohnen. Neu ist die Idee vom fliegenden Auto nicht - doch mittlerweile erscheint sie halbwegs greifbar.
Zahlreiche Autohersteller arbeiten an autonomen Shuttles für den Stadtverkehr. Doch wann sie wirklich auf die Straße kommen, ist unklar.
Die Zeit drängt, im nächsten Jahr drohen Diesel-Fahrverbote in Städten. Nach einem Spitzentreffen bei der Kanzlerin sollen nun die Fördermittel für Kommunen zur Verfügung stehen. Städte sehen aber vor allem die Autoindustrie in der Pflicht.
Bald schon könnten auf der ganzen Insel selbstfahrende Autos ohne Fahrer zu Testzwecken unterwegs sein. Mit dem Vorstoß will die Regierung das Land für den EU-Austritt rüsten.
Störungsfrei auf Straße und Schiene? Die Digitalisierung hilft dabei, den Betrieb von Fahrzeugen und Anlagen reibungsloser zu machen. Werden Werkstätten und Pannendienste damit bald arbeitslos?